SharkBull
Endlich wieder Sonne
Nach den sintflutartigen Regenfällen in der vergangenen Nacht steht heute der Törn Poros- Hydra auf der Tagesordnung
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SharkBull
Nach den sintflutartigen Regenfällen in der vergangenen Nacht steht heute der Törn Poros- Hydra auf der Tagesordnung
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SharkBull
Nach einem lebensfrohen und final durchaus ausgelassenen Ankunftstag verbringt die Crew den heutigen Tag mit " Landgang"
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🦆
Ente
Ente
Ente
Für Rührei sorgt Smutje Clemens 🍳
Ente
Nach ein paar Getränken zur Nachtruhe 💤 wachen wir heute morgen im leichten Regen auf 🌧️
Axel
Heiko
Franky on the Rocks
Franky on the Rocks
Ein fantastischer Segeltörn geht zu Ende ⛵️
Was bleibt? Sonne im Herzen, Salz auf der Haut und unvergessliche Erinnerungen an ein Revier, das uns nicht mehr loslässt. 🌊✨
Franky on the Rocks
Franky on the Rocks
Der Wind stand perfekt, die Segel waren gesetzt, und wir rauschten zurück von Poros zur Marina Agia, Gänsehaut inklusive! 🌊💨⛵️ Die Sonne glitzerte auf dem Wasser, die Crew hatte richtig Spaß, und jede Welle fühlte sich nach Abenteuer an. So muss Segeln sein!
Der Jüngste
Heute wird gesegelt!
Franky on the Rocks
An der vorausliegenden Landspitze der Halbinsel Peloponnes gibt es kein mobiles Netz
Franky on the Rocks
Wir verlassen die zauberhafte Hafenstadt in Richtung Dokos
Franky on the Rocks
Hier werden wir die Nacht verbringen
Franky on the Rocks
Es müssen ja nicht immer Schweine 🐷 sein!
Franky on the Rocks
Toller Sonnenaufgang bei ruhigem Wetter
Heike
Poros ist eine lebendige Hafenstadt mit urigen Gassen, tollen Aussichten und einer wunderbaren Rundum-Kulisse. Danach durch glitzerndes Meer nach Hydra.
Der Jüngste
Wir haben erfolgreich in Poros angelegt!
Der Jüngste
Finn
Der Jüngste
Franky on the Rocks
Finn
Felix
Trotz wenig Wind machen wir gut Fahrt durchs Wasser
Der Jüngste
Als Erstes setzen wir Kurs auf die Insel Ägina im Saronischen Golf im Westen der Ägäis.
Der Jüngste
Mit dem Sonnenaufgang starten wir aus der Marina.
Mampf Marlene
Der erste Tag unserer Segelreise begann für manche von uns mitten in der Nacht – genauer gesagt um 1 Uhr morgens. Während normale Menschen da gerade mal vom ersten in den zweiten Tiefschlaf gleiten, schleppten wir uns schon mit halb geschlossenen Augen zum Flughafen. Ziel: Olbia. Mission: Eine Woche Segelabenteuer mit zehn wild zusammengewürfelten jungen Menschen.
Die ersten Landungen in Sardinien fühlten sich noch gar nicht echt an – plötzlich saß ich mit Croissant und Espresso in einem kleinen Café am Flughafen und wartete darauf, dass nach und nach die Crew eintrudelte. Jeder, der durch die Tür kam, brachte seine eigene Geschichte mit. Manche sind Segelprofis, andere hatten noch nie einen Fuß auf ein Boot gesetzt. Manche wollten Abenteuer, andere einfach Sonne, Bier und und naps. Aber eins hatten wir alle gemeinsam: Wir hatten Bock!
Als schließlich alle beisammen waren, zogen wir im Trupp zum Hafen – voller Vorfreude auf unser Boot. Tja, und dann kam die erste Challenge der orga fürs Segeln: Warten, einkaufen. Stundenlang. In der Hitze. In der prallen Sonne. Wir haben geschwitzt, gelacht, gejammert – und uns dabei besser kennengelernt. Skipper Finn nutzte die Gelegenheit, um uns allen Spitznamen zu verpassen: von „Lightning Luisa“ über „Dr. Deckel“ bis „Mampf Marlene“.
Während die einen also damit beschäftigt waren, das Boot startklar zu machen, stürzte sich die andere Hälfte von uns in die erste große strategische Herausforderung: den Wocheneinkauf für zehn Leute. Glaubt mir, es ist einfacher, ein Segelboot bei Sturm in den Hafen zu manövrieren, als in einem sardischen Supermarkt auszurechnen, wie viele Nudeln, Tomaten und Liter Milch, Wein und Bier man für sieben Tage braucht. Aber irgendwie haben wir’s geschafft! Teamwork-Level 100: unlocked.
Als das Boot endlich bereit war, legten wir mit unserem ersten Bord-Dinner los. Gemeinsam schnippeln, kochen, lachen – und dann draußen an Deck essen, während die Sonne unterging. Das war der erste echte Magic-Moment unserer Reise.
Und weil der Tag noch nicht verrückt genug war, gab’s danach noch eine kleine Bord-Party. Mit Malle-Songs hatten wir unser Crew Party opening!
Mein Fazit vom ersten Tag: Chaos kann verdammt schön sein – solange man es mit den richtigen Menschen teilt.
Neugierig Neues zu lernen und auf die Landschaft und Bock auf mehr !
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